Brüder Liebe
Wie bald läg unten alles Bange, Trübe, Du strebtest lauschend, blicktest nicht mehr nieder, Und höher winkte stets der Brüder Liebe: Wen einmal so berührt die heil'gen […] Mehr lesen
Mehr lesenSpaziergänge + Wanderungen
Wie bald läg unten alles Bange, Trübe, Du strebtest lauschend, blicktest nicht mehr nieder, Und höher winkte stets der Brüder Liebe: Wen einmal so berührt die heil'gen […] Mehr lesen
Mehr lesenUnd der Gerechtigkeit Frucht wird Friede sein, ihr Nutzen ewige Stille und Sicherheit, daß mein Volk in Häusern des Friedens wohnen kann, in sicheren Wohnungen und in stolzer […] Mehr lesen
Mehr lesenEndlich, nach unendlichen Umwegen, erreiche ich den Engpaß von Tende. Coutouly, ein eifriger Gemsjäger, nahm einmal an einer von meinem Bruder geleiteten Jagd auf Bergsteinwild […] Mehr lesen
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Der Samstagmittag bietet ein lukullisches Abenteuer, ein köstliches Basilikum Risotto mit zartem Kabeljaufilet und knackigem Pak Choi als Mittagessen. Nach dem genussvollen Mahl gönne ich mir einen gemütlichen Nachmittagskaffee, um meine Energiereserven aufzufüllen. Gestärkt begebe ich mich auf einen Nachmittagspaziergang. Keine Macht kann mich aufhalten, während ich unbeirrt meinen Weg gehe, nicht einmal der Regen, der unermüdlich vom Himmel fällt. Ich steige in die Bahn und lasse mich bei diesem trüben Wetter zum Schillerplatz, vorbei am majestätischen Blauen Wunder, befördern. Aber, oh Schreck, der Regen scheint nicht nachzulassen. Am Frieda-Markt, der sich im ehemaligen Busbahnhof, dem früheren „Pferde Bahnhof“ an der belebten Tolkewitzer Straße befindet, regnet es weiterhin in Strömen. Aber wer braucht schon Sonnenschein für eine Bahnfahrt durch Dresden? Endlich erreiche ich mein Ziel und steige am Ufa Kristallpalast Kino aus. Von dort aus mache ich mich auf den Weg zur Baustelle des neuen Rathauses. Unterwegs entdecke ich ein symbolisches Fassadenteil, das einen Vorgeschmack auf die architektonischen Wunderwerke des neuen Rathauses an der Waisenhausstraße offeriert. Es steht direkt am Baustelleneingang an der viel befahren Waisenhausstraße. Ich setze meinen Weg fort und betrete die Prager Straße, um die GALERIA Karstadt Dresden zu besuchen. Der Aufzug schwebt hinauf und enthüllt vor meinen Augen die markante Weite der Baustelle des neuen Rathauses. Während ich meinen Blick schweifen lasse, zieht das alte Rathaus mit seinem majestätischen Rathausturm und dem glänzenden Rathausturmmann meine Aufmerksamkeit auf sich. Dresden hat wahrlich einiges zu bieten, selbst bei Regenwetter. Es ist eine Freude, durch die Straßen zu schlendern und die verschiedenen Facetten Dresdens zu entdecken. Ob kulinarische Köstlichkeiten, architektonische Highlights oder ein Hauch von Geschichte - hier gibt es immer etwas zu erleben.
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Doch solche Schätze kennt nicht, wer wild durchs Leben treibt, Ein bleichgespenst'ger Schiffer, der fern vom Hafen bleibt. Der den Sirenenliedern nachzieht in voller Hast, Und statt der hehren Göttin ein Wolkenbild umfasst. Ein Solcher gräbt und schaufelt nach Gold und […]
ob er nun wohl transportfähig sei, erhob sich dieser statt aller Antwort mit höchster Energie des Willens. Doch mußte er sich eiligst auf den Seemann stützen, um nicht umzufallen. Man wird zugeben, daß die Umstände, unter denen Cyrus Smiths Rettung stattfand, eine andere […]
Dies war im Sommer 1841. Das Leben zog sich noch bis in den Herbst desselben Jahres hin. Im September erfolgte ein Blutsturz, der Vorbote des Todes. Ein Fieber stellte sich ein, das ihn nicht wieder verließ. Am 9. Oktober starb er. Am 12. Oktober wurde er auf dem Friedhofe der […]